Dunkel wurde das Tor der Freude des Lebens. Wolken zogen über Gesichter des Leidens hinweg. Trauer lag in den Händen der Väter, ihre Herzen weinten Blut. Jeder verbarg sich in seiner Furcht, sie vertrauten nur noch dem Tod, er war jeder Zeit zur Stelle. Jeden Tag kam er zu Besuch in ihre Häuser. Tag für Tag starb einer aus ihrer Mitte, sie verfluchten die Toten. Jeder war neidisch auf sie, weil diese das Leben überstanden hatten. Denn der Tod war besser als das Licht, es hatte den Glanz verloren in dieser schwarzen Zeit. Tränen flossen über das dunkle Land der Verdammten, sie warteten auf den Strahl des Seins in ihrer Mutlosigkeit. Sie hatten vor dem Selbstmord Angst, denn sie fuhren dann den falschen Pfad entlang. Doch da kam der Strahl vorbei und alle liegen heute glücklich in ihren Gräbern.